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Ein funktionierender Arbeits- und Gesundheitsschutz ist von entscheidender Wichtigkeit. Die Standards Sicherheits-Certifikat-Contraktoren (SCC), Sicherheits-Certifikat-Personaldienstleister (SCP) und Sicherheits-Certifikat-Contraktoren-Petrochemie (SCCP) sind weltweit anerkannte Managementsysteme. Eine Zertifizierung des Arbeitsschutzes nach SCC*, SCC**, SCCP und SCP hat das Ziel, Unfälle zu reduzieren und zu vermeiden. Technische Dienstleistungen, z. B. bei Neu- oder Umbauten, Wartungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen, werden häufig an externe Dienstleister vergeben. Der Nachweis, dass diese Lieferanten oder Kontraktoren in Ihrer Organisation den Sicherheitsansprüchen genügen, kann durch eine Zertifizierung nach dem SCC-Standard erbracht werden.
Im SCC-Regelwerk wird in der Unternehmenszertifizierungen nach SCC*, SCC**, SCCP und SCP unterschieden. Die Unterschiede sind Folgende:
SCC* ist ein eingeschränktes Zertifikat für kleine Unternehmen, welche durchschnittlich nicht mehr als 35 Menschen beschäftigen. Hierzu zählen auch Praktikanten, Auszubildende und überlassene Leiharbeitnehmer. Ebenso ist das SCC*-Zertifikat für kleinere Unternehmen, die keine Subunternehmen für technische Dienstleistungen einsetzen.
SCC** ist ein uneingeschränktes Zertifikat für Unternehmen, welche durchschnittlich mehr als 35 Menschen beschäftigen. Hierzu zählen auch Praktikanten, Auszubildende und überlassene Leiharbeitnehmer.
SCCP ist uneingeschränktes Zertifikat für die Petrochemie. Neben den Beurteilungskriterien für SCC** wird hier zusätzlich die Erfüllung spezifischer Anforderungen in der petrochemischen Industrie erwartet.
Die SCP-Zertifizierung können ausschließlich Personaldienstleister erlangen.
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